Neumühlequai 42
8006 Zürich
Schweiz
Hyperthermie in Kombination mit Strahlen- und Chemotherapie wird seit vielen Jahren in einigen Onkologischen Zentren eingesetzt. Die synergistischen Effekte sind sehr gut belegt. Dennoch hat die Hyperthermie bislang noch keinen festen Platz in der klinischen Versorgung onkologischer Patienten gefunden.
Die Ergebnisse einiger internationaler Studiengruppen lassen erwarten, dass sich dies in den nächsten Jahren ändern könnte.
Erstmalig präsentieren Ihnen Schweizer und Internationale Referenten beim Hyperthermie Update den Stand des Wissens zum Stellenwert der Hyperthermie in Kombination mit Strahlentherapie, medikamentöser Tumortherapie und Chirurgie und berichten über ihre eigenen Erfahrungen.
Im Namen der Europäischen Gesellschaft für Integrative Onkologie ESIO und des Zentrums für Integrative Onkologie des Paracelsus Spitals Richterswil freuen wir uns sehr auf Ihren Besuch, die sicher sehr spannenden Vorträge und einen intensiven kollegialen Austausch.
14:00 | Eintreffen mit kleinem Imbiss |
14:40-14:50 | Eröffnung |
14:50-15:20 | Hyperthermie in der Radioonkologie
Eine Bestandsaufnahme
Prof. Dr. Stephan Bodis, Kantonsspital Aarau |
15:20-15:45 |
Immunbiologische Effekte der Hyperthermie auf Tumorprogression und Metastasierung
PD Dr. Udo Gaipl, Universität Erlangen |
15:45-16:10 |
Integration der Hyperthermie in die medikamentöse Tumortherapie
Dr. Boris Müller-Hübenthal, Paracelsus Spital Richterswil |
16:10-16:40 | Pause |
16:40-17:10 |
HIPEC Hyperthermie in der onkologischen Chirurgie
Prof. Dr. Jan Schmidt, Hirslanden Klinik, Zürich |
17:10-17:30 |
Repetitive Hyperthermie mit intraperitonealer Chemotherapie bei Peritonealmalignomen
Prof. Dr. Marcus Schuermann, Aeskulap-Klinik Brunnen |
17:30-18:00 |
Oberflächenhyperthermie und Rebestrahlung bei rezidiviertem Mammacarcinom
Dr. Markus Notter, Hôpital neuchâteloise, La Chaux-de-Fonds |
18:00 | Konklusion und Austausch |
Apéro riche |